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   BGH, 26.02.1958 - IV ZR 211/57   

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https://dejure.org/1958,1471
BGH, 26.02.1958 - IV ZR 211/57 (https://dejure.org/1958,1471)
BGH, Entscheidung vom 26.02.1958 - IV ZR 211/57 (https://dejure.org/1958,1471)
BGH, Entscheidung vom 26. Februar 1958 - IV ZR 211/57 (https://dejure.org/1958,1471)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 831
  • MDR 1958, 414
  • DVBl 1958, 709
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.05.1956 - IV ZR 201/55

    Anerkennung sowjetzonaler Eheurteile

    Auszug aus BGH, 26.02.1958 - IV ZR 211/57
    Da die Zuständigkeit für eine solche Klage auch anderweitig im Gesetz nicht geregelt ist, muß für sie, wie auch der Senat bereits in seinem Urteil vom 9. Mai 1956 - BGHZ 20, 323, 337 [BGH 09.05.1956 - IV ZR 201/55] - zum Ausdruck gebracht hat, gemäß Art. 19 Abs. 4 GG der Rechtsweg offenstehen (ebenso Stein/Jonas/Schönke ZPO 18. Aufl. Anhang zu § 328 VIII 4; Wieczorek ZPO § 328 F III b 2 Seite 776; Baumbach/Lauterbach ZPO 25. Aufl. § 329 7 D; Klinger, Verwaltungsgerichtsbarkeit in der britischen Zone, 3. Aufl. § 25 C Seite 196; LVG Düsseldorf in NJW 1952, 720 = MDR 1952, 314).

    Es hat dabei auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 9. Mai 1956 (BGHZ 20, 323, 337) [BGH 09.05.1956 - IV ZR 201/55] hingewiesen, in welcher die Vorschrift des § 28 AVO z. EheG als ein - freilich durch die Möglichkeit seiner Anfechtung vor den ordentlichen Gerichten abgemilderter - Einbruch in den Bereich der rechtsprechenden Gewalt bezeichnet ist.

  • BGH, 17.01.1952 - IV ZR 167/50

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 26.02.1958 - IV ZR 211/57
    Die Revision hat dazu unter Hinweis auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 17. Januar 1952 (BGHZ 4, 302, 309) [BGH 17.01.1952 - IV ZR 167/50] in erster Linie geltend gemacht, daß ein Verwaltungsakt durch eine gerichtliche Entscheidung nicht aufgehoben werden könne.
  • BGH, 29.11.1951 - IV ZR 35/50

    Leistungsanforderung. Nachprüfung von Verwaltungsakten

    Auszug aus BGH, 26.02.1958 - IV ZR 211/57
    Diese Frage hat der Senat dort - ebenso wie bereits in einer früheren Entscheidung (BGHZ 4, 77, 83) [BGH 29.11.1951 - IV ZR 35/50] - mit der Begründung verneint, daß der Rechtsschutz des Art. 19 Abs. 4 GG nur gegenüber Rechtsverletzung Platz greife, die nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes eingetreten seien.
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 718/80

    Maßgebliches Recht für Scheidung einer Ausländerehe in der Bundesrepublik

    Im Urteil vom 26. Februar 1958 (IV ZR 211/57 = FamRZ 1958, 180, ergangen zur entsprechenden Regelung in § 28 der AVOEheG für die britische Zone, VOBl BZ 1948, 210) hat er die Frage der Verfassungsmäßigkeit ausdrücklich offen gelassen.
  • BGH, 06.03.1985 - VIII ZR 123/84

    Widerruf des Berufungsverzichts

    Hingegen hat der Bundesgerichtshof die Erklärung einer Partei, "sie habe nicht die Absicht, Revision einzulegen und bitte um Zusendung der Kostenrechnung", nicht als Rechtsmittelverzicht verstanden(Urteil vom 26. Februar 1958 - IV ZR 211/57, LM GrundG Art. 19 Nr. 21 = MDR 1958, 414).
  • BGH, 03.04.1974 - IV ZR 83/73

    Wirksamkeit des Verzichts auf die Berufung - Erklärung des Verzichts auf die

    So hat der Bundesgerichtshof in einem Falle, in dem eine Partei dem Anwalt der Gegenpartei vor Einlegung der Revision schriftlich erklärt hat, sie habe nicht die Absicht, gegen das Berufungsurteil Revision einzulegen, und bitte um Übersendung der Kostenrechnung für die zweite Instanz, in dieser Erklärung keinen Verzicht auf das Rechtsmittel der Revision erblickt (BGH LM GG Art. 19 Nr. 21 = MDR 1958, 414; vgl. hierzu auch BGH LM ZPO § 514 Nr. 14 = NJW 1968.794).
  • BGH, 26.01.1984 - V ZR 17/83
    Die Beklagte hat nicht etwa nur eine Absicht bekannt gegeben (vgl. BGH Urteil vom 26. Februar 1958, IV ZR 211/57, LM GG Art. 19 Nr. 21), sondern eindeutig erklärt, sie "habe sich entschlossen" keine Revision einzulegen (vgl. auch BGH Beschluß vom 12. Oktober 1955, VI ZB 15/55, LM ZPO § 514 Nr. 6: "Kläger legt keine Berufung ein").
  • OLG Celle, 07.04.1982 - 21 UF 57/81

    Beschränkung des Rechtsmittels auf getroffene Sorgerechtsregelungen;

    Dagegen reicht die Erklärung, die Einlegung eines Rechtsmittels sei nicht beabsichtigt, nicht aus (BGH MDR 58, 414 und BGH NJW 74, 1248).
  • BGH, 26.01.1984 - V ZR 18/83

    Voraussetzungen eines Rechtsmittelverzichts

    Die Beklagte hat nicht etwa nur eine Absicht bekannt gegeben (vgl. BGH Urteil vom 26. Februar 1958, IV ZR 211/57, LM GG Art. 19 Nr. 21), sondern eindeutig erklärt, sie "habe sich entschlossen" keine Revision einzulegen (vgl. auch BGH Beschluß vom 12. Oktober 1955, VI ZB 15/55, LM ZPO § 514 Nr. 6: "Kläger legt keine Berufung ein").
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